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Aktivität

Spirituelle Begegnungspunkte

Es gibt kein WLAN im Wald, aber ich versprech dir, die Verbindung ist super!

Jesus konnte andere auffordern, auf die Schönheit zu achten, die es in der Welt gibt, denn er selbst war in ständigem Kontakt mit der Natur und widmete ihr eine von Liebe und Staunen erfüllte Aufmerksamkeit. Er lud seine Jünger ein, in den Dingen eine göttliche Botschaft zu erkennen (Laudato si 64)

Der biblische Gott schien eine besondere Vorliebe zu haben, den Menschen bzw. seinem Volk in der Natur zu begegnen. So werden Berge, Flüsse, Wüsten und Sträucher zu heiligen Orten. Die jüdisch-christliche Tradition sieht den Menschen und die Welt als eine Schöpfung und ist davon überzeugt, dass sich das Göttliche und das Menschliche in der Schöpfung auch begegnen.

Für Spiritualität gibt es keine einheitliche Definition, denn die Beziehung zu Gott ist so vielfältig wie wir Menschen. Sie ist nichts, was wir aktiv tun können, zeigt sich eher in der Art, wie wir es tun. Der Wald ist ein Raum, wo wir unsere tiefe Verbundenheit und Liebe zu allem Lebendigen spüren. Die Erkenntnis, dass in unserer Welt alles miteinander verbunden ist, werden in der Natur erfahr- und spürbar. Dabei spielen Haltungen wie Dankbarkeit, Respekt, Achtsamkeit sowie Staunen und Ehrfurcht vor der Schöpfung eine große Rolle. 

Verbundenheit mit der Natur sowie ethische Grundhaltungen, wie wir mit der Schöpfung umgehen, sind ein zentrales Element dieses Wirkungsfeldes.

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Meditation

Erinnere dich,

sei still, schau hin, höre zu, atme.

Fühle die Energie, die das ist.

Entdecke die Schönheit und Kraft

der Gegenwart Gottes.

Sie wird dein Leben verändern.


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Diözese Graz-Seckau

Wald und Kirche 

Kontakt: 

Martina Laubreiter 

8563 Ligist 59

martina.laubreiter@graz-seckau.at 

+43 (676) 8742-2483

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